Hundefutter gibt es in zahlreichen Varianten. In diesem Artikel erfahren Sie die Unterschiede, worauf es beim Kauf ankommt und wie Sie die Fütterung optimal durchführen.
Arten von Hundefutter
Hundefutter ist ein speziell auf die Bedürfnisse von Hunden zugeschnittenes Futter. Was viele nicht wissen: Hundefutter unterliegt in Deutschland wie Lebensmittel dem LFGB (Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch) und unterliegt damit den strengen Kontrollen des Lebensmittelrechts.
Ganz grob betrachtet, wird anhand des Wassergehalts zwischen Trockenfuttermitteln und Feuchtfuttermitteln unterschieden. Neben dem bekannten Standard Futter wird auch zum Beispiel Futter für Welpen, Futter für große Hunde und Futter zur Unterstützung der Heilung bei bestimmten Hundekrankheiten.
Abwechslung
Ja, da geht es den Hunden genauso wie uns Menschen: Die Abwechslung macht’s! Deshalb ist es ratsam, mehrere Sorten parallel zu kaufen und beim füttern wechselnde Sorten anbieten. Hierbei können Sie auch variieren, indem Sie verschiedene Futter mischen oder es mit Rohkost wie z.B. Karotten aufpeppen. Ihr Hund wird Sie dafür lieben, denn wenn es um’s Essen geht, sind Hunde natürlich ebenso auf Abwechslung bedacht, wie Menschen. Und ganz nebenbei ist die Abwechslung auch für das Wohlergehen des Hundes ein wichtiger Faktor. Die Darmflora braucht einen gewissen Mix um dauerhaft Leistung bringen zu können. Durch den Kauf mehrerer Sorten und wechselnde „Gerichte“ erreichen Sie also beides: Ihr Hund bleibt gesund und er freut sich über unterschiedliche Gerüche und Geschmäcker.